Ausbildung: Bibelerzählen

mit Jochem Westhoff und Maria von Bismarck in Frankfurt am Main

Ausbildungskurs „Bibelerzähler*in“ in zwei Modulen:

Modul 1: 5. bis 7. Februar 2024
Modul 2: 22. bis 24. April 2024

Voller Geschichten ist die Bibel, voller wunderbarer Geheimnisse und Erkenntnisse, voll von dramatischen und tröstlichen Geschichten. Sie wollen vor Kindern und Erwachsenen lebendig erzählt werden. Erzählen ist eine wunderbare Methode für den Religionsunterricht, für Kindergottesdienst und Gemeindearbeit. An diesen sechs Seminartagen werden wir lernen und üben, frei und ohne Buchvorlage, spannend und lebendig zu erzählen. Die beiden Termine können nur zusammen belegt werden.

Folgende Themen und praktische Übungen stehen auf dem Programm:

  • Erzählregeln
  • Fantasiebilder
  • Wörtliche Rede
  • Emotionales Sprechen
  • Entfalten von biblischen Texten
  • Pointieren
  • Abwandeln
  • Aus verschiedener Sicht erzählen
  • Typische Erzählfehler
  • Übungen zur Atmung, Kieferentspannung, Korkensprechen, Stimmbandmassage
  • Und immer wieder: Erzähl doch mal …

Den Abschluss des Kurses bildet ein (öffentlicher) Erzählabend vor Kindern und Erwachsenen.

Veranstaltungsort: Hoffmanns Höfe, Frankfurt am Main Heinrich-Hoffmann-Straße 3 60528 Frankfurt am Main Telefon: 069 67 06 100

Kosten: 250,00 Euro für beide Module für Teilnehmende aus der pfälzischen Landeskirche. Regulär: 800,00 € für beide Module zusammen, inkl. Kursgebühr (254,00 €) und ÜN/Verpflegung (546,00 €). Für Teilnehmende aus der Pfälzischen Landeskirche erstattet das Pfarramt für Gottesdienste mit Kindern und Familien 550 € pro Person.

Zielgruppe: Pfarrer*innen, Diakon*innen, Jugendreferent*innen, Ehrenamtliche aus dem Arbeitsfeld »Kirche mit Kindern«, Erzieher*innen, RU-Lehrer*innen

Veranstalter: Zentrum Verkündigung der EKHN, Frankfurt am Main

Leitung: Katja Folk, Referentin für Kindergottesdienst, Evangelisches Dekanat Bergstraße

Referenten: Jochem Westhof, Bibelerzähler (Hamburg) Maria von Bismarck, Schauspielerin, Regisseurin, Coach (Bremen)

Vom Kindheitstraum zum KiGo-Mobil

Schläuche, Spritzen, eine lange Leiter – und natürlich Martinshorn und Blaulicht: Als Kind war ich jedes Jahr neu fasziniert von dem Feuerwehrauto, das uns beim Sankt Martins-Umzug begleitet hat. Schwer beeindruckt hat mich vor allem, was so ein Einsatzwagen alles dabei hat! Für jeden Notfall gerüstet – und Profis an Bord, die mit allem umgehen können… Es ist darum ein alter Kindheitstraum von mir, in einem Feuerwehrauto mitzufahren – immer noch.

Die Idee nimmt Fahrt auf: Aus der Oldtimer-Feuerwehr soll ein „Kirche mit Kindern-Mobil“ werden. Fotos: Ohlemacher

Jetzt ist die Zeit, dass aus diesem Traum mehr wird: Der Ort Bischhagen im Landkreis Eichsfeld bei Göttingen hat ihr treues Feuerwehrauto nach 38 Jahren in den Ruhestand geschickt und zum Verkauf angeboten. Seitdem ich das gesehen habe, habe ich nachts wach gelegen und mir ausgemalt, wozu ich diese Oldtimer-Feuerwehr einsetzen könnte: Zum Beispiel als Einsatzfahrzeug für Gottesdienste mit Kindern – ausgestattet mit Material, um biblische Geschichen zu erzählen, Kreativkisten, Musik, Spielen. Und als Zeichen, dass wir als Kirche für Kinder und Familien im Einsatz sind und für sie „ausrücken“, auch ihre Not sehen und mit gottesdienstlichen Angeboten Gemeinschaft stiften. Oder einfach als Symbol dafür, dass Kindheitsträume wichtig sind und sie leben dürfen ;)

Vor kurzem habe ich die Feuerwehr aus Bischhagen abgeholt – und mir zuerst mit der Fahrt in die Pfalz meinen Kindheitstraum erfüllt. Jetzt will ich sie umbauen und ausstatten, um sie bald im Einsatz zu haben als „Kirche mit Kindern-Mobil“, das alles mitbringt, um Kindergottesdienste an allen Orten feiern zu können.

Sobald das Einsatzfahrzeug für seinen neuen Dienst bereit ist, erfahrt ihr es hier…

Stefan Mendling

Lebenswege in Godly Play

Godly Play-Werkstatt am 6.10.23 in Bolanden

Jeder Mensch geht seinen einzigartigen, persönlichen Lebensweg. Eigene Entscheidungen sind gefordert, schicksalhafte Erfahrungen werden gemacht, Veranlagungen und Umgebung (Umfeld) haben Einfluss. Und wie spielt Gott mit?

Die Godly Play Geschichte „Jona, ein unmöglicher Prophet“ gibt uns die Möglichkeit, einen Abschnitt auf Jonas Lebensweg mitzugehen. Nach den ganz persönlichen Erfahrungen in einer vollständigen Godly Play-Einheit gibt es Zeit, zu reflektieren und Praxisbezüge herzustellen: Wie können wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit dieser Geschichte auf ihrem Lebensweg begleiten und inspirieren?

Wir begleiten sie, sie begleiten uns: Lebenswege in Godly Play-Geschichten. Foto: Mendling

Veranstalter: Erziehungswissenschaftliches Fort- und Weiterbildungsinstitut

Leitung: Ruth Magsig, Stefan Mendling

Ort: Religionspädagogisches Zentrum Kirchheimbolanden
An der Aula 3
67295 Bolanden

Anmeldung über das Bildungsportal:

In der Freitextsuche bitte nach 23EA990007 suchen und über den Link anmelden.

Ein Gleichnis hilft dem anderen

Was passiert, wenn Gleichnisse miteinander kombiniert werden? Bericht über eine Godly Play-Werkstatt

von Stefan Mendling

„So wertvoll wie Gold – manche sagen sogar: wertvoller als Gold!“ Ja, Gleichnisse sind wertvoll, geheimnisvoll und herausfordernd. Wer Godly Play ein bisschen kennt, der weiß, was in Gleichnissen alles stecken kann. Vor allem soll aber bei Godly Play alles, was wir schon über das Gleichnis zu wissen glauben, in Frage gestellt werden. Denn erst dann kann ich mich neu auf das Gleichnis einlassen. Das haben wir in der Godly Play-Werkstatt in Landstuhl am 21. April mit Ruth Magsig erprobt: Sie hat zunächst das Gleichnis „Vom barmherzigen Vater und seinen beiden Söhnen“ erzählt und mit der Gruppe ergründet.

„Jedes gute Gleichnis zieht ein neues nach sich!“ Ruth Magsig kombiniert zwei Geschichten. Foto: Mendling

Die Freiheit, ein Gleichnis ganz anders zu verstehen

Die meisten Menschen kennen dieses Gleichnis wohl schon aus ihren Kindertagen – meist unter dem Namen „Der verlorene Sohn“. Doch dieser Titel allein interpretiert das Gleichnis bereits und gibt vor, wie ich es verstehen soll. Die meisten werden wahrscheinlich auch die gängige Deutung verinnerlicht haben, dass der Vater für Gott stehe, der „verlorene Sohn“ für den sündigen Menschen etc. Das führt leider immer wieder dazu, dass ich denke: Das Gleichnis hat mir nichts Neues zu sagen. Godly Play möchte mir die Freiheit zurückgeben, das Gleichnis auch mal ganz anders zu verstehen, neue Ebenen zu entdecken, mit neuen Deutungen zu experimentieren. Darum fordert uns Ruth heraus:

„Ob uns ein anderes Gleichnis dabei hilft, tiefer in dieses Gleichnis einzutauchen?“ Foto: Mendling

„Ich frage mich, ob uns ein anderes Gleichnis dabei hilft, noch tiefer in dieses Gleichnis einzutauchen?“ Sie holt eine weitere goldene Schachtel dazu. „Dies ist das Gleichnis von der kostbaren Perle“, beginnt sie die zweite Erzählung und lädt die Gruppe ein, nochmal mit ihr abzutauchen. Diesmal sieht die Ergründungsphase anders aus: „Nun frage ich mich, was wir aus diesem Gleichnis nehmen und in das andere Gleichnis legen könnten?“ Ein spannender Gedanke, der das Gleichnis vom barmherzigen Vater in einem anderen Licht erscheinen lässt: Ist der Sohn, der zurückgekehrt ist, für den Vater vielleicht die kostbare Perle? Oder ist der Vater diese Perle? Was passiert, wenn der Mann mit der Perle mit den beiden Söhnen zusammen am Tisch sitzt und sie sich darüber unterhalten, was im Leben wirklich wichtig ist? Diese und mehr faszinierende Fragen kommen, sobald diese Gleichnisse miteinander kombiniert werden. Ein neues Bild entsteht – im wahrsten Sinne, denn von dem einen Gleichnis wandern Teile in das andere und umgekehrt. „Jedes gute Gleichnis zieht ein neues nach sich!“, ist Ruth Magsig überzeugt. Und tatsächlich wird mir durch das Hin und Her, das Vergleichen und Kombinieren der beiden Geschichten etwas schwindelig. Genau das sei beabsichtigt, erklärt Ruth bei der Reflexionsrunde am Ende, „damit ich im Kopf loslasse, was ich bisher über die Gleichnisse gedacht habe.“

Faszinierende Möglichkeit für erfahrene Godly Play-Gruppen

Das stimmt: Durch das Kombinieren der Gleichnisse ist viel in meinem Kopf passiert, einiges durcheinander geraten und manches neu entstanden. Diese Art, ein Gleichnis mit einem anderen zu ergründen, ist für erfahrene Godly Play-Erzählerinnen und -Erzähler eine geniale Möglichkeit, mit einer ebenfalls erfahrenen Godly Play-Gruppe tiefer einzusteigen. Hier wird auf faszinierende Weise erlebt, dass Gleichnisse wirklich ein Schatz sind, der unendlich viel in sich birgt – und damit ganz klar wertvoller ist als Gold.

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Tauftropfen zur Erinnerung: Wie lade ich Familien ein?

Eine kleine Anregung im „Jahr der Taufe“ – und ein Musterbrief für Gemeinden, die zu einem Tauferinnerungsfest einladen wollen

Wer kann sich noch an seine Taufe erinnern? Die meisten Menschen haben keine eigenen Erinnerungen an ihre Taufe – zumindest, wenn sie als Säuglinge oder Kleinkinder getauft wurden. Um so schöner ist es, sich mit ihnen daran zu erinnern, und ihre Taufe als einmalig, wertvoll und großartig zu feiern. Darum wollen viele Gemeinden in den Sommermonaten zu Tauferinnerungsfesten einladen – auch inspiriert durch das Taufjahr und die vielen Tauffeste rund um Johannistag. Doch wie fang ich’s an?

Wieder ein Wir-Gefühl für Familien

Tauftropfen sind kleine Kunstwerke – von Kindern für Kinder. Foto: Mendling

Die Taufe ist etwas ganz persönliches – und gleichzeitig verbindet die Taufe alle miteinander, die getauft sind. In unserer Beispiel-Kirchengemeinde wurden in den letzten 10 Jahren insgesamt 220 Menschen getauft. Davon sind 191 jetzt ein bis zehn Jahre alt. Darum soll ein Familien-Tauferinnerungsfest gefeiert werden mit allen, die in den vergangenen 10 Jahren getauft wurden – eine wunderbare Gelegenheit, um mal wieder mit den Familien ein Wir-Gefühl in der Kirche aufleuchten zu lassen.

Jeder Tropfen ist ein kleines Kunstwerk

Darum lädt die Kirchengemeinde mit einer besonderen Aktion ein: mit Tauftropfen. Tropfen bilden sich ja, wenn Wasser versprengt wird. Aber wenn Tropfen wieder zusammen fließen, dann werden sie wieder zu einem großen Wasser. An diese Metapher lehnt sich die Tauftropfen-Aktion an. Kinder haben im Kindergottesdienst Tropfen mit Marmorierfarbe gestaltet. Jeder Tropfen wird so zum kleinen Kunstwerk. Alle Tropfen sind einmalig, bunt, faszinierend.

Bunt, verschieden, einzigartig: Tauftropfen. Foto: Mendling

Der Vorteil bei der Technik mit Marmorierfarbe: Es können in kurzer Zeit viele Tropfen enstehen. Diese wurden vorher mit einer Holz-Schablone auf Aquarellpapier (160 bis 200 g/m²) übertragen und ausgeschnitten. In Behältnissen mit Wasser wird die Farbe eingeträufelt und mit Pinseln oder Zahnstochern leicht vermischt, so dass bunte Muster entstehen. Schließlich werden die Tropfen auf die Oberfläche gelegt. Werden sie leicht nach unten gedrückt, nehmen sie die Farbmuster von der Wasseroberfläche an. Es ist ein toller Moment, wenn die Kinder die Tropfen dann wieder aus dem Wasser heben und das Ergebnis sehen! Tipp: Kinder sollten Handschuche benutzen, da die Farbe mit Wasser und Seife nicht so leicht abzuwaschen ist.

Faszinierende Farben: Die Muster, die hier entstehen, sind einmalig und bunt – wie die Taufe. Foto: Mendling

Die Tauftropfen brauchen auch eine Weile bis sie getrocknet sind. In der Zwischenzeit werden die Liste mit den Getauften erstellt – mit Taufdatum und Taufort. Dies ist später für die Serienbrief-Fuktion wichtig, um inividuell zur Tauferinnerung einzuladen – mit Erwähnung des persönlichen Taufdatums (und evtl. des Tauforts).

Download: Musterbrief als pdf

In dem Anschreiben wird das Fest und die Taufe in leichter Sprache erklärt, so dass es auch kleinere Kinder verstehen können, wenn sie den Brief vorgelesen bekommen. Es kann hilfreich sein, mit einem QR-Code weitere kindgerechte Materialien zur Taufe anzubieten – zum Beispiel ein Video, in dem Taufe spielerisch erklärt wird (siehe Musterbrief).

Tauftropfen werden über dem Taufbecken zum Wasserfall und zur Segensdusche

Außerdem wird ein Tauftropfen auf der Rückseite mit dem jeweiligen Namen beschriftet und dem Brief beigelegt. Die Kinder sind eingeladen, die Tauftropfen zum Gottesdienst mitzubringen und an ein „Badachin“ über dem Taufbecken zu hängen. So werden aus vielen einzelnen Tropfen ein Wasserfall, der (symbolisch) aus dem Wasser der Taufe enstpringt und nun wieder ins Taufwasser mündet. Wer unter dem Baldachin mit den Tropfen hindurchgeht, bekommt eine Segensdusche. Das ist natürlich alles bewusst etwas spielerisch und verspielt. ;)

Segensdusche mit Tauftropfen. Foto: Mendling

Bedürfnisse von Familien im Blick behalten

Einige Familien hatten seit der Taufe keinen Kontakt mehr zur Kirche. Sie können sich vielleicht nicht wirklich vorstellen, mit ihren Kindern einen Gottesdienst zu besuchen, bei dem es gefühlt um so etwas „Hochkirchliches“ und Wichtiges geht wie Taufe. Um den Stress für die Familien von Anfang an so gering wie möglich zu halten, wird die Beispiel-Gemeinde ihre Kirche auch nach dem Gottesdienst den ganzen Tag geöffnet lassen. So können Familien ganz nach ihrem Zeitplan in die Kirche kommen, den Tauftropfen aufhängen und sich an die Taufe erinnern. Zur „Stressvermeidung“ trägt auch bei, dass der Gottesdienst sehr abgespeckt und fast auf die Liturgie reduziert ist, die eine Tauferinnerung mit Wasser beinhaltet. Dieses Ritual wird jedoch mit aller Tiefe und in Ruhe mit den Kindern erkundet und gefeiert.

Mit allen Sinnen: Das Tauferinnerungs-Ritual wird mit den Kindern in aller Ruhe erkundet und erlebt. Foto: Mendling

Nach dem kurzen Gottesdienst gibt es rund um die Kirche verschiedene Stationen:

  • Tauferinnerungskerzen gestalten
  • Klangschalenbilder mit Marmorierfarbe
  • Experimente mit Wasser (Kerze unter Wasser etc.)
  • Wasserspiele mit Feuerwehr-Kübelspritze
  • Wasser-Musik-Instrumente, Wasserflöten etc.
  • Enten-Angeln
  • Riesen-Seifenblasen
  • Livemusik mit Bewegungen zum Mitmachen
  • Erzählzelt mit Godly Play-Geschichten

Spielwiese hinter der Kirche: Erzählzelt und Spiel- und Kreativstationen. Foto: Mendling

Das Erzählzelt lädt immer wieder kleiner Gruppen ein, eine Geschichte zu erleben. Nach dem Gottesdienst gibt es außerdem Essen und Trinken – und in der Kirche eine Still-Ecke zum Stillen oder Stillsein und Ausruhen.

Taufkerzen können zur Erinnerung mitgebracht oder Tauferinnerungs-Kerzen gestaltet werden. Foto: Mendling

Familien beteiligen an Stationen

Vielleicht lassen sich Familien auch konkret an den Stationen beteiligen. Sind Familien beispielsweise in Vereinen aktiv, sind sie möglicherweise auch gerne bereit, aus ihrem Verein etwas beizutragen (Feuerwehr, DLRG, Voltigieren …).

Im Mittelpunkt dieser Aktion stehen die Kinder und ihr spiritueller Zugang zur Taufe. Kinder wissen und spüren am besten, wie sie sich an ihre Taufe erinnern wollen, mit wem und was sie dafür brauchen. Es ist gut, wenn das Kindergottesdienst-Team sensibel, flexibel, hellhörig und liebevoll mit dem umgeht, was von den Kindern kommt. Manche Kinder bringen schon ganz konkrete Vorstellungen mit, die sie mit Taufe verbinden. Für manche ist das Thema Taufe neu und fremd, obwohl sie getauft sind. Hier ist es wie mit den Tropfen: Sie sind alle bunt, verschieden und einzigartig. Aber wenn sie zusammen kommen, wird daraus ein großes, stilles, wildes, tiefes und erfrischendes Wasser.

Spaß mit Wasserspielen: Entenangeln. Foto: Mendling